Klassische Musik
Helmut Friedrich Fenzl: "Tiefe Träume, das Schicksal bestimmt. Leise Klänge, der Reigen beginnt. Adern leicht beben, Kokon zart öffnet sich. Sinne nun leben, Triebe erwachen frisch. Flüglein sich regen, Körper so jung und bewegt. Auglein woll`n sehen, Köpfchen geneigt zum Licht. Wo bist Du? Sehn` mich so sehr nach Dir!"
Klassik
Helmut Friedrich Fenzl: "Die Stadt sich aus der Nacht erhebt, der Mensch flink durch die Straßen fegt. Tüten, Taschen, Beutel tragen, Leute eilig Beute jagen. Viele Töne, laute Stimmen, bunte Lichter, dumpfes Dröhnen, Händler bieten, Autos hupen, Reifen quietschen. Und erst spät und irgendwann, legt sich dieser Trubel dann."
Klassisches Orchester
Helmut Friedrich Fenzl: "So tief die Nacht, der Mond versteckt, nur Dunkelheit das Land bedeckt. Doch da, in einer Lichtung dann, fängt Helligkeit zu tanzen an. Das Licht gelbgrün und flimmernd hell, die Käfer flattern kreisend schnell. Den Weg man wieder besser sieht, mit neuer Kraft jetzt weiter zieht."
Klassische Musik
Aedipar: "Die Bedrohung eines Bärendorfes, Verzweiflung der Jungbären, etwas Geheimnisvolles hinter einer Anhöhe, Besprechungen und dann eine Entscheidung: Werden die Jungbären das verbotene Tal noch retten können? Werden alle einsehen, dass unbedingt etwas unternommen werden muss?"
Klassische Musik
Helmut Friedrich Fenzl: "Wenn große Augen uns verzaubern, mit spielender Neugier im Blick. Wenn kleine Hände nach uns suchen, ein wärmender Tag uns sanft trägt. Bunte Bilder sich in Träumen formen: Wo führt die Reise nur hin?"
Klassiche Musik
Helmut Friedrich Fenzl: "Magst Du nicht auch noch so vieles seh`n? Die Zeit bleibt einfach nicht steh`n! Suchst Du nicht auch oft nach einem Ziel? Erreicht man das, was man auch will? Sterne hoch steh`n und funkeln so schön, der eine im Licht, der funkelt für Dich!"
Klassische Musik
Helmut Friedrich Fenzl: "Der Nebel kaum die Sicht frei gibt, das Stampfen einen Bogen zieht. Des Reiters Hecheln man schon hört, das Schnaufen jetzt die Ruhe stört. Was ist es nur, was man nicht sieht? Ein Schauer längst des Rückens zieht. Der Teufel jagt zur neuen Tat: Ob er mich schon gesehen hat?"