Or Merkazy: "Auf der Suche nach dem richtigen Weg. Mit Neugier in die Zukunft blicken. Manchmal werden wir auch von der Angst getrieben. Ein Schauer bis auf die Knochen? Ein lauter Schrei? Sei immer wachsam!" [Auch: DVD + mp4 Filmmusik "Berlin Bernauer Straße"]
Ballade
The Sweet Tears: "Tiefe Träume, der Reigen beginnt. Sinne nun leben, Triebe erwachen frisch. Flüglein sich regen, Körper so jung und bewegt. Auglein woll`n sehen, Köpfchen geneigt zum Licht. Wo bist Du? Sehn` mich so sehr nach Dir!" [Auch: DVD + mp4 Filmmusik "Berlin Bernauer Straße"]
MarKuz Walach: "Im Dunst der Nacht Gestalten seh`n, die schemenhaft im Nebel steh`n. Ein Schleier leicht die Haut berührt, das Zittern in den Knochen spürt: Bleib lieber nicht im Nebel steh`n, bleib lieber nicht im Nebel steh`n!"
Steffi Luthardt: "Wärst Du doch bei mir, gehört' ich ganz Dir. Wollt' nur ganz Dein sein, rollt' mich bei Dir ein. Träum' nur noch von Dir, doch Du bist nicht hier? Nur Du sollst es sein, möcht' gern bei Dir sein! So schön war die Zeit, so schön zu zweit, zusammen mit Dir. Gegangen von mir, so lässt Du mich hier, ich seh'n mich nach Dir."
Steffi Luthardt: "Der Weg so weit, tief ist die Nacht, der Boden weich, so triefend Nass. Die Wolken ziehen, der Mond versteckt, nur kurzes Licht, die Welt bedeckt. Die Luft so feucht, die Kleidung klamm, das Ziel so fern, der Weg noch lang: War es so gut, noch den Weg durch den Nebel zu gehen?"
Steffi Luthardt: "Versprachen sich, offen und ehrlich sein, manchen Blick aus Neugier sofort zu verzeihen. Wollten nicht nur die heißen Nächte teilen, zarte Liebe sollte es mehr noch sein. Beide waren so klug und erfahren genug, nichts wäre geschehen, selbst beim kleinen Betrug."
Steffi Luthardt: "Vom Wind weit getragen, der Blick in die Zukunft führt. Von der Zeit oft getrieben, das Leben uns dabei kaum spürt. Bunte Bilder sich in Träumen formen, die oft noch so geheimnisvoll sind. In der Ferne Sterne ahnend: Wo führt uns die Reise nur hin?"
Ballade
Jetty Hübner: "Vom Wind weit getragen, der Blick in die Zukunft führt. Von der Zeit oft getrieben, das Leben uns dabei kaum spürt. Bunte Bilder sich in Träumen formen, die oft noch so geheimnisvoll sind. In der Ferne Sterne ahnend: Wo führt uns die Reise nur hin?"